#231121/008

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#231121/008

Dieses Werk thematisiert die Zerbrechlichkeit menschlicher Emotionen und die Grenzen der Selbstwahrnehmung.
Statt bloßer Darstellung schafft es einen Raum für innere Reflexion: Wie viel geben wir von uns preis, und was bleibt verborgen?
Die analoge Ästhetik des Polaroids verleiht dem Bild etwas Flüchtiges, als würde der Moment selbst langsam verblassen.
Es geht um die Spannung zwischen Nähe und Fremdheit – der Betrachter wird in eine intime Szene hineingezogen, doch die Distanz bleibt spürbar.
Diese Ambivalenz macht das Bild zu einer stillen Auseinandersetzung mit dem menschlichen Sein.